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Warme wie auch kalte Wickel können bei Halsschmerzen, Stimmverlust und Heiserkeit helfen.
Am besten testest du einfach, welche Variante dir besser hilft und gehst dabei folgendermassen vor. Warme Halswickel: Koche einige Kartoffeln, zerstampfe die Kartoffeln und lasse sie abkühlen, fülle sie in ein dünnes Tuch und lege dir das Tuch um den Hals. Bei kalten Halswickeln gilt: Befeuchte ein Tuch und lege es dir um den Hals. Sollte dir das zu kalt sein, kannst du aussen herum einen dünnen Schal wickeln.
Ja, das macht durchaus Sinn. Wenn es im Hals kratzt und du dich am liebsten räuspern willst, solltest du versuchen, das zu unterlassen. Denn dabei schlagen die sogenannten Stimmlippen immer wieder aufeinander, wodurch sie noch mehr gereizt werden. Immer, wenn du das Bedürfnis hast, dich zu räuspern, trinkst du stattdessen einen Schluck Tee oder schluckst einige Male. Darüber hinaus solltest du versuchen, in der Zeit der Krankheit möglichst wenig zu reden. Wenn es nicht anders geht, dann solltest du dies leise tun. Flüstern ist dagegen auch nicht zu empfehlen, da dadurch ebenfalls die Stimme gereizt wird.
Ja, allerdings solltest du darauf achten, dass diese keine scharfen Inhaltsstoffe enthalten wie Eukalyptus oder Menthol. Denn diese sorgen nur kurzzeitig für Linderung. Viele Personen empfinden sie zudem als unangenehm. Wähle daher besser Lutschbonbons, die Honig oder andere pflegende milde Inhaltsstoffe enthalten. Wenn du rauchen solltest, ist dir sicher bewusst, dass dies generell sehr gefährlich ist. Zudem kann der Rauch die Beschwerden bei Heiserkeit noch steigern. Verzichte daher in der Zeit der Krankheit auf das Rauchen.
Wenn du heiser bist und dich ohnehin schonen musst, solltest du jeden Tag mindestens zwei Liter lauwarmen Tee trinken und gurgeln. So werden die Schleimhäute perfekt befeuchtet. Hierfür eignen sich einige Kräutertees bestens als Hausmittel gegen Heiserkeit. Am besten helfen
Diese Inhaltsstoffe haben zum Teil entzündungshemmende Wirkungen und enthalten sogenannte Antioxidantien, die das Immunsystem stärken. Aber auch viele andere koffeinfreie Sorten können für diese Zwecke getrunken werden. Wichtig ist nur, dass du sie lauwarm zu dir nimmst. In der Apotheke kannst du sehr viele pflegende Tees kaufen, die als Hausmittel gegen Heiserkeit eingesetzt werden können.
Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Denn dabei kommt es darauf an, welche Beschwerden genau vorliegen und wie stark diese ausfallen. Am besten lässt du dich in diesem Fall von deinem Hausarzt beraten. Er wird dich untersuchen, eine Diagnose stellen und dir eventuell Medikamente verordnen. Generell solltest du hierbei aber auf Nasensprays und diverse Schnupfenmittel verzichten. Denn diese befreien zwar die Nase, trocknen dabei aber auch die Schleimhäute aus. Sehr gut eignen sich dagegen einige der sogenannten Schüssler-Salze, wie zum Beispiel Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 6.
Sollten die Beschwerden sehr lange anhalten, macht es durchaus Sinn, wenn du deinen Hausarzt aufsuchst. Dieser klärt die Ursache ab, die hinter den Halsschmerzen steckt. Wenn es sich um eine Entzündung handelt, wird er dir sehr wahrscheinlich ein Medikament verschreiben. Auch wenn der Husten sehr stark ausfällt, ist ein Arztbesuch unabdingbar, da es sich dann auch um einen gefährlichen Keuchhusten handeln könnte.
Neben den bereits genannten Massnahmen kannst du noch einige weitere Hausmittel gegen Heiserkeit einsetzen. Sehr wichtig ist es in jedem Fall, dass du immer ausreichend Flüssigkeit in Form von Tee mit unterschiedlichen Heilpflanzen, Milch, Wasser aufnimmst. Mindestens 1,5, besser aber zwei Liter, sollten es am Tag sein. Wenn es sich um eine Erkältung mit Fieber handelt, ist zudem Ruhe angesagt. Schone dich und deinen Körper einige Tage, um die Genesung zu beschleunigen und eine ungewollte Überlastung zu vermeiden.
Bei Muskelverspannungen und Rückenschmerzen sind Schmerzmittel in der Regel nicht die erste Wahl, sondern kommen höchstens bei der Therapie und Behandlung ergänzend hinzu. Das betrifft Beschwerden, die mit starken und lang andauernden Schmerzen einhergehen. Alternativ bieten sie die Möglichkeit, die Beweglichkeit wieder zu steigern. Die Problematik bei Muskelverspannungen bleibt aber, dass sie oftmals auch unspezifisch auftreten oder wiederkehren. Daher ist es immer wichtig, die Ursache zu finden und aktiv bei der Behandlung mitzuwirken. Welche muskelentspannenden Medikamente dabei infrage kommen, erfährst du hier.
Asthma ist eine Krankheit der Atemwege, die weit verbreitet ist. Leidest du an dieser Krankheit und kommt es zu einem Anfall, kann dies zu Husten und Atemnot führen. Die chronisch entzündliche Krankheit der Atemwege kann mit Medikamenten in den meisten Fällen gut behandelt werden. Die richtige Therapie, die die Anfälle und Beschwerden von Asthma lindert, trägt entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität bei den Betroffenen bei. Alles zum Thema Asthmamedikamente bekommst du hier.
Sonnenschutz ist wichtig, um die Haut gesund zu erhalten. Trotzdem ziehen viele Menschen einen gebräunten Teint vor, besonders im Gesicht. Um eine schnelle Wirkung zu erreichen, gibt es Bräunungscremes und Bräunungskapseln. Sie erzielen eine gleichmässige Bräune, ohne dass Schäden durch UV-Strahlung entstehen. Die Kapseln enthalten den Wirkstoff Beta-Carotin, ein Antioxidant, das als Naturfarbstoff in verschiedenen Gemüsesorten vorkommt und im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Es ermöglicht den Zellschutz, ist aber auch als Bräunungsmittel beliebt.
Alternativmedizinische Behandlungsmethoden erfordern oftmals auch die Einnahme von Medikamenten auf biologischer und pflanzlicher Basis oder von Produkten aus dem Bereich der Homöopathie. Während Apotheken in dieser Hinsicht ein eher kleineres Sortiment benötigter Arzneimittel und Präparate im Bereich der Naturheilkunde enthalten, haben sich Bio-Apotheken in der Schweiz auf die Beratung und den Verkauf solcher Produkte spezialisiert. So gestatten sie eine grössere Auswahl.
Wer unter Schmerzen leidet, greift gerne einmal zum Schmerzmittel Ibuprofen. Es gilt als wirksam und beliebt. Für Betroffene stellt das Medikament häufig eine praktische Soforthilfe dar, wenn sie die Beschwerden nicht mehr aushalten. Ibuprofen erhältst du unter bestimmten Bedingungen in der Schweiz auch rezeptfrei. Hierbei gibt es einige wichtige Regeln zu beachten, die zu deiner Genesung und zu deiner gesundheitlichen Sicherheit beitragen. Wir fassen sie zusammen und zeigen, worauf du bei der Einnahme achten musst. Erfahre ausserdem, welche Nebenwirkungen das Schmerzmittel vorweist und wann du von einer Einnahme besser absiehst.
Etwa jeder dritte Erwachsene ist gegen etwas allergisch. Die Möglichkeiten sind vielfältig, denn nahezu alles, was für andere ganz normal und harmlos ist, kann für Betroffene ein Allergen sein. Lebensmittelallergien begegnen die meisten Patienten mit dem Verzicht auf die Allergieauslöser. Andere Allergene lassen sich nicht so einfach vermeiden, etwa Pollen, Duftstoffe oder auch Hausstaub. Hier bleibt Allergikern oft nichts anderes als eine medikamentöse Therapie. Jeder kann die bewährten Medikamente aus der Gruppe der Antihistaminika rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Die Antiallergika können aber nicht die Erkrankung therapieren, sondern unterdrücken nur die Symptome. Du musst sie daher immer wieder einnehmen.