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Magnesium ist ein lebenswichtiger Wirkstoff, der an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist. Der Mineralstoff kann nicht nur Wadenkrämpfen vorbeugen. Experten empfehlen Erwachsenen, täglich zwischen 300 und 350 Milligramm zu sich zu nehmen. Allerdings solltest du aufpassen und nicht zu viel des Mineralstoffes zu dir zu nehmen. Bereits ab einer Tagesdosis von mehr als 400 Milligramm kann es zu Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Gefährlich wird es, wenn du eine Dosis von 2.500 Milligramm am Tag überschreitest. In diesem Fall kann es zu einem Blutdruckabfall oder einer Muskelschwäche kommen.
Magnesium ist an mehr als 300 Reaktionen im Körper beteiligt und hat damit eine immens wichtige Wirkung. Ohne Magnesium wäre das Überleben nicht möglich. Die Diagnose Magnesiummangel ist eine Krankheit, die du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Für einen solchen Mangel kommen verschiedene Ursachen in Frage. Wenn du exzessiv Sport treibst, dich einseitig ernährst oder viel Stress hast, kann ein Mangel an Magnesium die Folge sein. Diese vorgenannten Faktoren sind die wichtigsten Anwendungsgebiete für eine Behandlung mit Magnesiumpräparaten. Fehlt Magnesium, kann der gesamte Mineralhaushalt im Körper negativ beeinträchtigt werden, was weitreichende Folgen hat.
Wie vorweg bereits erwähnt, wird eine tägliche Zufuhr von 300 bis 350 Milligramm Magnesium empfohlen. Männer haben einen etwas höheren Magnesiumbedarf als Frauen. Magnesium kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss daher über die Nahrung aufgenommen werden. Da sich das im Alltag häufig schwierig gestaltet, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln durchaus sinnvoll. Hast du ein Nierenleiden, solltest du es nicht zu einem Magnesiummangel im Körper kommen lassen. In diesem Fall sollte dein Mineralhaushalt regelmässig von einem Arzt kontrolliert werden.
Ein Mangel an Magnesium im Blut wird als Hypomagnesiämie bezeichnet. Vielfach bleibt solch ein Mangel ohne Symptome. Bei vielen Patienten kommt es aber zu Beschwerden. Wadenkrämpfe sind ein Symptom, das jeder sicher schon einmal erlebt hat und das auf einen Mangel an Magnesium zurückzuführen ist. Um deinen Magnesiumhaushalt aufzufüllen, kannst du spezielle Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen. Die Einnahme sprichst du am besten mit deinem Arzt ab. Dies gilt vor allem während der Schwangerschaft. Zwar ist die Einnahme von Magnesium während der Schwangerschaft erlaubt und sogar gut, sollte aber im letzten Drittel nur unter ärztlicher Anweisung erfolgen.
Einige Personengruppen haben einen erhöhten Magnesiumbedarf. Dazu zählst du, wenn du sehr viel Sport treibst, schwanger bist oder dauerhaft unter Stress stehst. Auch Diabetiker und Jugendliche sollten auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Wird der Magnesiumbedarf nicht ausreichend gedeckt, können folgende Symptome entstehen:
Auch wenn du eine innere Unruhe verspürst oder sehr viel Stress hast, kann die Gabe von Magnesium hilfreich sein. Du wirst augenblicklich merken, wie der Stress von dir abfällt und deine Muskeln sich entspannen. Magnesium ist in folgenden Lebensmitteln besonders reichhaltig enthalten; hier kannst du also beherzt zugreifen:
Wenn du dich ausgewogen und abwechslungsreich ernährst, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht nötig.
Magnesium wird auch als „Baustein des Lebens“ bezeichnet und übernimmt zahlreiche wichtige Aufgaben in deinem Körper. Unter anderem versorgt Magnesium unsere Muskeln mit Energie und Nährstoffen. Nicht nur die Arm- und Beinmuskeln werden durch Magnesium beeinflusst, sondern auch die Muskulatur der Blutgefässe. Für ausreichend Magnesium solltest du dich ebenso deshalb entscheiden, weil Magnesium wichtig für die Stabilität der Knochen ist. Ein Mangel an Magnesium kann die Krankheit Osteoporose begünstigen. Entscheidest du dich für Magnesiumpräparate, nimm diese mindestens vier bis sechs Wochen lang ein. Erst dann ist gewährleistet, dass deine Magnesiumspeicher im Körper wieder aufgefüllt sind. Die Wirkung von Magnesium wirst du zunächst an deinen Muskeln feststellen. Muskel- und Wadenkrämpfe lassen sich durch eine Behandlung mit Magnesium gut mildern. Am besten nimmst du Magnesium am Abend ein; eine Einnahme unabhängig der Mahlzeiten ist möglich.
Aphthen sind kleine, entzündete Verletzungen an der Innenseite des Mundes oder an den Lippen. Sie können selten auch im Intimbereich auftreten. Bei den meisten Menschen – Frauen sind häufiger betroffen als Männer – treten die kleinen Bläschen nur einzeln auf, entweder auf der Mundschleimhaut, am Gaumen, auf der Zunge oder am Zahnfleisch. Aphthen sind harmlos, aber schmerzhaft und deshalb unerwünscht. Welche Hausmittel gegen Aphthen helfen und wann du zum Arzt solltest, erfährst du bei der Lektüre dieses Artikels.
Im menschlichen Organismus gibt es ein Hormon, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Dieses nennt sich Melatonin. Ein zu niedriger oder zu hoher Melatoninspiegel verursacht Schlafstörungen und weitere Beschwerden. Dabei ist gerade Schlaf für den Körper entscheidend, um sich zu regenerieren und wichtige Prozesse zu steuern. Genauso werden im Schlaf Erlebnisse und Erfahrungen verarbeitet und geordnet. Doch was, wenn du nicht schlafen kannst? Alles über die Wirksamkeit rezeptfreier Schlafmittel haben wir hier zusammengestellt.
Etwa 20 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer leiden an einer Pollenallergie – Tendenz steigend. Die Krankheit geht vor allem mit Beschwerden wie Schnupfen, Jucken der Augen und Nase und nasaler Überempfindlichkeit einher. Welche Medikamente die Symptome lindern können, wie genau sie wirken und was es darüber hinaus zu beachten gibt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Wenn das Atmen schmerzt und wie Feuer in deinem Hals brennt, wünschst du dir eine schnelle Linderung. Zunächst einmal solltest du versuchen, die Ursache für die Beschwerden herauszufinden. Dadurch kannst du besser reagieren und die passende Behandlung wählen. Grundsätzlich eignet sich dann eine ganze Reihe von Hausmitteln gegen Heiserkeit. Die wichtigsten davon stellen wir dir nun genauer vor. Zudem gehen wir auch darauf ein, was du bei der jeweiligen Behandlung alles beachten solltest.
Amlodipin ist ein Arzneimittel gegen Bluthochdruck mit langanhaltender Wirksamkeit. Dies ist eines der Vorteile des Medikaments, doch vor der Einnahme gilt es einiges zu beachten. Welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei Amlodipin auftreten können, in welchen Fällen eine Kontraindikation besteht und was die Pharmakologie zur Wirkungsweise und Dosierung des Präparats empfiehlt, erfährst du hier.
Pillen, Säfte, Tropfen und Salben gehören zur Standardausstattung in jedem Haushalt. Schliesslich möchtest du für Wundversorgung oder Erkältungen gerüstet sein. Mitunter landen die Arzneimittel allerdings ganz hinten im Schrank oder in einer Schublade. Brauchst du sie, hast du sie nicht griffbereit. Du kaufst dann spontan neue. Bei deinen alten Medikamenten läuft indessen das Verfallsdatum ab. Schätzungen gehen davon aus, dass ein Drittel aller verkauften Medikamente nie benutzt werden. Doch was tun damit? Abgelaufene Medikamente richtig entsorgen bedeutet zu wissen, was Siedlungsabfälle sind und was als Sonderabfall gilt. Wir klären auf, was bei welchen Abfallarten und Wertstoffen zu tun ist.