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Nutze milde Hausmittel, um einen akuten Zahnschmerz abzumildern. Dafür eignen vor allem folgende vier Mittel:
In der Apotheke findest du Schmerztabletten gegen Zahnschmerzen, die sich als Akuttherapie nur kurzfristig eignen. Das Problem: Schmerztabletten bekämpfen nicht die Ursachen, sondern lediglich die Symptome. Sie dürfen – ohne Rücksprache mit einem Arzt – auch nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, da sie sonst toxisch wirken und es zu Nebenwirkungen kommen kann.
Es ist wichtig, dass du die Ursachen für deine Beschwerden kennst. Nicht nur, um passende Mittel gegen Zahnschmerzen zu finden, sondern auch, um diese langfristig zu bekämpfen. Die häufigsten Ursachen sind:
Du warst gerade erst beim Zahnarzt? Auch frische Zahnfüllungen können Schmerzen verursachen. Diese vergehen in der Regel jedoch wieder nach einigen Tagen. Suche noch einmal deinen Zahnarzt auf, wenn du auch nach mehreren Wochen unter Aufbissschmerzen leidest. Möglicherweise benötigst du eine neue Füllung, weil diese nicht optimal sitzt oder sich Risse gebildet haben.
Beuge Schmerzen rechtzeitig vor, indem du deine Zähne regelmässig auf Karies überprüfen lässt. Unser Tipp: Putze regelmässig deine Zähne und verwende Zahnseide, um Karies zu verhindern. Gehe ausserdem zur Vorsorgeuntersuchung. Typische Symptome, die auf Karies hindeuten, sind:
Zahnmediziner führen in der Regel eine Wurzelkanalbehandlung durch, wenn eine Karies bereits in das Zahnmark und bis zum Nerv vorgedrungen ist. Schmerztabletten helfen kurzfristig, weshalb du bei Verdacht unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen solltest. Unbehandelte Zahnwurzeln, die schon länger entzündet sind, führen andernfalls zu einem Abszess und können auch den Augennerv angreifen. Wichtig: Es ist kein gutes Zeichen, wenn die entzündete Wurzel plötzlich nicht mehr schmerzt, denn in der Regel deutet das auf ein Absterben hin. Wir empfehlen deshalb einen rechtzeitigen Arztbesuch.
Suche bei starken Schmerzen immer einen Zahnarzt auf. Warte damit nicht zu lang, denn sonst riskierst du gesundheitliche Risiken. Ausserdem gilt: Die von Zahnärzten und Krankenkassen empfohlene Routineuntersuchung gibt dir Aufschluss über eine anfängliche Karies oder Parodontitis. In frühen Stadien sind Zahnprobleme noch gut behandelbar. Dein Zahnarzt gibt dir ausserdem praktische Tipps zum Vorbeugen von Zahnschmerzen und der richtig Anwendung von Zahnpflegemitteln.
Viele Frauen kennen das Problem mit der Scheidenflora: Alles juckt im Intimbereich, sobald die Flora ausser Balance gerät. Nicht selten entwickelt sich schliesslich ein unangenehmer Scheidenpilz – mit dem Ergebnis, dass jeder Toilettengang schwerfällt und der schmerzhafte Pilz uns die Lust am Sex nimmt. Wer die Infektion wieder loswerden möchte, kann den Scheidenpilz natürlich behandeln oder eine medikamentöse Therapie starten. Hilfreiche Methoden gegen den nervigen Juckreiz, Tipps zum Vorbeugen und bei welchen Symptomen du einen Arzt aufsuchst – erfahre all dies in unserem Beitrag.
Asthma ist eine Krankheit der Atemwege, die weit verbreitet ist. Leidest du an dieser Krankheit und kommt es zu einem Anfall, kann dies zu Husten und Atemnot führen. Die chronisch entzündliche Krankheit der Atemwege kann mit Medikamenten in den meisten Fällen gut behandelt werden. Die richtige Therapie, die die Anfälle und Beschwerden von Asthma lindert, trägt entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität bei den Betroffenen bei. Alles zum Thema Asthmamedikamente bekommst du hier.
Eine Obstipation, im allgemeinen Sprachgebrauch besser bekannt als Verstopfung, kann sehr unangenehm sein. Die Betroffenen leiden unter Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen. Über ein Drittel der Bevölkerung fühlt sich durch einen trägen Darm von Zeit zu Zeit beeinträchtigt, wobei Frauen und ältere Menschen häufiger betroffen sind. Dennoch wird das Thema oftmals noch tabuisiert. Zum Glück gibt es zahlreiche, vor allem auch natürliche Möglichkeiten, einer Verstopfung entgegenzuwirken und somit ohne Medizin zur Entlastung beizutragen.