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Wenn du an einer Lebensmittelvergiftung oder an einer Lebensmittelinfektion leidest, können neben Erbrechen auch weitere Symptome auftreten. Die klassischen Anzeichen sind:
Die Aufzählung der Symptome ist nicht abschliessend. Grundsätzlich sind sie immer abhängig von der Ursache der Lebensmittelvergiftung oder -infektion. Normalerweise verspürst du die ersten Symptome innerhalb weniger Minuten bis Stunden, nachdem du Lebensmittel, die verdorben oder giftig waren, zu dir genommen hast. Die Fälle, bei denen die Inkubationszeit mehrere Tage beträgt, sind selten. Bei einigen Giftstoffen, etwa bei einer Fischvergiftung oder einer Pilzvergiftung, sind auch schwere Symptome möglich. Es kann in Einzelfällen sogar zu einer Atemlähmung kommen.
Wenn du Nahrungsmittel zu dir nimmst, in denen giftige Inhaltsstoffe enthalten sind, kann dies eine Lebensmittelvergiftung auslösen. Typisch für eine Lebensmittelvergiftung ist, dass sich die Krankheitserreger nicht in deinem Körper vermehren, sondern im Lebensmittel selbst. Bei einer Lebensmittelinfektion hingegen nimmst du Nahrungsmittel zu dir, die Erreger für Krankheiten enthalten. Diese vermehren sich im Verdauungstrakt, also innerhalb deines Körpers. Die freigesetzten Giftstoffe lösen dann entsprechende Beschwerden aus. Die beiden Begriffe Lebensmittelinfektion und Lebensmittelvergiftung werden jedoch sehr häufig synonym verwendet.
Es gibt weltweit etwa 250 Erreger, die zu Lebensmittelinfektionen führen können. Nicht alle kommen bei uns vor. Neben Noro-, Rota-, Sapo- und Hepatitisviren sind folgende Bakterien hierzulande bekannt und hin und wieder Auslöser für eine Lebensmittelinfektion:
Eine Lebensmittelvergiftung kann ausgelöst werden durch:
Nicht nur Bakterien und Toxine führen unter Umständen zu einer Lebensmittelvergiftung, auch Metalle wie Zink oder Blei.
Wie genau eine Behandlung aussieht, unterscheidet sich je nach Ursache der Beschwerden und der Krankheit. Manchmal ist auch eine Behandlung im Spital notwendig und der Verlauf kann lebensgefährlich sein. Dies ist etwa bei Botulismus der Fall oder wenn ältere, vorerkrankte Personen betroffen sind. Bei leichteren Fällen benötigst du keine spezielle Therapie und du kannst die Infektion wie eine Magen-Darm-Grippe behandeln. Auch was allfällige Medikamente angeht, sind dann Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit sowie Schmerzmittel gegen die schmerzhaften Krämpfe und Blähungen ausreichend. Auf jeden Fall solltest du dafür sorgen, dass du genügend Flüssigkeit zu dir nimmst. Bei einer Lebensmittelvergiftung ist es immer besser, im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen und dort eine entsprechende Untersuchung vornehmen zu lassen.
Lebensmittelvergiftungen entstehen, wenn du verunreinigte Lebensmittel zu dir nimmst. Beachtest du jedoch folgende Tipps, kannst du der Gefahr einer Lebensmittelvergiftung, für die kontaminierte Nahrungsmittel in deiner Küche verantwortlich sind, vorbeugen. Sorge auf diese Weise dafür, dass Keime und Bakterien keine Chance haben:
Sehr oft sind die Symptome einer Lebensmittelvergiftung oder -infektion nur mässig und verschwinden von alleine wieder. Kommt es allerdings zu schweren Vergiftungserscheinungen und sehr starken Beschwerden, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Alarmzeichen sind:
Seltene Krankheiten sind kein grosses Thema in unserer Gesellschaft, weil sie nur sehr wenige Menschen betreffen. Manchmal lassen sich die jährlichen Neuerkrankungen innerhalb eines Landes sogar an einer Hand abzählen. Für die Betroffenen ist der Leidensdruck dennoch enorm. Wenn selbst Ärzte ratlos sind und bei der Behandlung an ihre Grenzen stossen, gibt es wenig Hoffnung für die Patienten. Das Sanfilippo Syndrom ist eine dieser seltenen Krankheiten. In den folgenden Abschnitten lernst du die Ursachen und Symptome der Stoffwechselstörung kennen und erhältst zudem alle wichtigen Informationen zu den Therapiemöglichkeiten.
In manchen Lebensphasen kämpfen viele Menschen mit innerer Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen, spüren den Stress des Alltags und finden keine Zeit, die Gefühle zu ordnen und sich zu entspannen. All das ist eine Belastung für den Körper und spiegelt sich nicht selten auch im Umgang mit anderen Menschen wider. Zwar ist nicht sofort der Gang zum Arzt notwendig, dennoch sollte die Ursache geklärt werden. Hilfreich sind auch Beruhigungsmittel auf pflanzlicher Basis, die es in der Schweiz rezeptfrei im Handel gibt.
Entzündungen können sehr unterschiedlich ausfallen, haben aber dennoch vieles gemein. Typische Anzeichen einer Entzündung sind zum Beispiel Schwellungen, Rötungen und Schmerzen. Ob eine Prellung oder Zerrung beim Sport, eine genetisch bedingte Arthrose, ein Sonnenbrand oder auch Pickel – bei all diesen Beschwerden können entzündungshemmende Medikamente helfen. Die Behandlung solcher Beschwerden mittels antientzündlicher Medikamente kann dabei sowohl äusserlich mit Cremes und Gels als auch innerlich mit Tabletten und Kapseln erfolgen.
Endlich naht der lang ersehnte Urlaub und langsam heisst es: Koffer packen. Da sollte auch eine gut sortierte Reiseapotheke nicht fehlen. Denn schnell ist es passiert: ein Unfall, Reise-Übelkeit oder Fieber – mit den richtigen Medikamenten und Arzneimitteln lassen sich kleinere gesundheitliche Probleme auch selbst behandeln. Natürlich sollte der Inhalt der Reiseapotheke dabei je nach Urlaubsziel variieren. Wer durch Europa reist, benötigt andere Medikamente als jemand, der nach Asien oder Afrika fliegt. Was also darf in einer Reiseapotheke nicht fehlen?
CBD Öl ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel aus der Cannabispflanze. Es eignet sich zur Anwendung bei diversen Beschwerden. Die Einnahme fördert die Gesundheit, lindert Schmerzen und reduziert Stresszustände. In der Medizin gewinnt CBD Öl von hoher Qualität zunehmend an Bedeutung. Nur wenige Tropfen am Tag genügen, um das Wohlbefinden zu steigern. Obwohl CBD ein Bestandteil der Hanfpflanze ist, besitzt es keine psychedelische Wirkung.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit – kaum beginnt das Herbstlaub zu fallen, sind sie schon da: die scheinbar unvermeidlichen Begleiterscheinungen der kühleren Jahreszeit. Und wenn es uns erwischt hat, ist guter Rat teuer: Jetzt kannst du nur ausruhen, abwarten und Tee trinken, hört man oft. Nun sind Hausmittel gefragt – erprobte Mittel, die am besten nicht nur Symptome lindern, sondern auch das Immunsystem stärken. Zu ihnen gehört die in Griechenland beliebte Heilpflanze Zistrose mit Wirkung gegen alle möglichen Gesundheitsprobleme. Als Cistus- oder Zistrosentee, kann sie dafür sorgen, dass es erst gar nicht zu lästigen Infektionen kommt. Erfahre hier mehr über die Zistrose-Wirkung.