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Stimmungsschwankungen sind meistens objektiv oder subjektiv wahrnehmbare Veränderungen des emotionalen Zustands eines Menschen. Du erkennst sie entweder selbst oder wirkst auf andere stark verändert. Oftmals treten solche Verstimmungen in kurzen Zeitintervallen auf und sind in ihrer Ursache nicht immer nachvollziehbar. Das Fühlen verändert sich, du kippst in einen depressiven Zustand, bist sehr launenhaft oder deine Stimmung wechselt von einem stark belebten und freudigen Ausdruck zu einem traurigen und lustlosen. Die Stimmung hängt dabei von deiner Gesamtverfassung und Befindlichkeit ab. Hält eine gedrückte Stimmung länger an, ist von einer Depression die Rede.
Liegen nicht mehr nur Stimmungsschwankungen vor, sondern eine Depression, ist Vorsicht geboten. Hält sie länger an, ist professionelle Hilfe oftmals die beste Lösung, da du selbst nicht objektiv über dich urteilen kannst. Du erkennst eine Depression allerdings an bestimmten Symptomen. Dazu gehören:
Eine Depression lässt sich mit Stimmungsaufhellern überwinden. Diese gibt es als natürliche Mittel oder auch als Antidepressiva und Medikamente. Häufig macht bei schwerwiegenderen Problemen auch eine Kombination beider einen Sinn für die Therapie. Dein Körper steht unter permanentem Stress, den du selbst nicht immer wahrnimmst. Du spürst nur die Auswirkungen, die auch durch Hormonausschüttung und chemische Prozesse im Gehirn erfolgen. Darauf zielt die Wirkung von Antidepressiva und Stimmungsaufhellern ab. Du nimmst sie als Tabletten oder Tropfen ein, um wieder in eine emotionale Balance zurückzufinden. Die Einnahme findet dabei über einen festgelegten Zeitraum statt.
Antidepressiva sind verschiedene Medikamente, die für eine Behandlung psychischer Erkrankungen und Depressionen zum Einsatz kommen. Es gibt chemische und synthetische sowie pflanzliche Antidepressiva. Je nachdem, wie stark sich die Depression bei dir auswirkt und wie lange sie schon andauert, ist die Einnahme unter Beobachtung eines Arztes sinnvoll. Bei Stimmungsaufhellern geht es darum, deine Stimmung wieder zu verbessern, die innere Energie zu mobilisieren, zu normalisieren und deine Antriebslosigkeit zu überwinden. Sie beeinflussen das Gehirn durch die Hemmung von Botenstoffen. Neben stimmungsverbessernden Präparaten gibt es auch angstlösende und beruhigende Antidepressiva. Die pflanzlichen Varianten wirken zwar schwächer, haben dafür aber selten Nebenwirkungen.
Um Stimmungsschwankungen wieder auszubalancieren oder die gedrückte Stimmung zu beseitigen, gibt es innerhalb der Alternativmedizin und Therapie hervorragende pflanzliche Mittel. Diese lindern Angst, Schlafstörungen, Unruhe, Depression und Traurigkeit durch die Wirkung bestimmter Heilpflanzen. Dabei geht es nicht immer nur darum, ein Sedativum einzunehmen und das Gehirn lahmzulegen, sondern auch um die anregende Wirkung, die dann für eine Stimmungsaufhellung sorgt.
Anregend sind koffeinhaltige Heilpflanzen wie Mate, Guarana oder Ginseng. Daneben gibt es pflanzliche Stoffe, die wichtige Vitamine und Mikronährstoffe enthalten, die dein Gehirn benötigt, um das Wohlbefinden wieder zu steigern. Die Wirkung entfaltet sich durch die Aufnahme wichtiger Nährstoffe und weniger durch die gehemmte Ausschüttung von Botenstoffen. Altbewährt als Stimmungsaufheller bleiben natürlich:
Johanniskraut ist ein ätherisches Öl der Heilpflanze, das sehr vielseitig für die Behandlung von Beschwerden eingesetzt wird. Es hilft nicht nur gegen Depressionen und Angstzustände, sondern auch bei Rheuma, Gicht, Verbrennungen und Verletzungen. Als Antidepressivum ist es eines der besten natürlichen Mittel und hemmt die neuronale Aufnahme von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin, wodurch sich deine Stimmung wieder aufhellt. Verantwortlich dafür ist der in Johanniskraut enthaltene Wirkstoff Hyperforin. Gerade bei der Therapie leichter und mittelschwerer Depressionen haben Präparate mit Johanniskraut eine bestätigt positive Wirkung, ohne dass die ansonsten auftretenden Nebenwirkungen sichtbar werden, wie es chemische Antidepressiva zeigen.
Bei einer gedrückten Stimmung ist es wichtig, dass du aus dem Loch herausfindest und dich nicht in dir selbst verkriechst. Das nährt nur die Depression, während du gleichzeitig keine Ablenkung hast und nur von dir selbst reflektiert wirst. Besser ist es, an die frische Luft zu gehen, tief durchzuatmen oder etwas Sport zu treiben.
Das gilt natürlich nur, wenn du nicht schon länger an einer Depression leidest, sondern dich einfach nur erschöpft und mutlos fühlst oder Liebeskummer hast. Stimmungsaufhellend wirken auch bestimmte Lebensmittel, die L-Tryptophan enthalten – eine Aminosäure, die die Endorphinbildung anregt. Bei diesen Lebensmitteln handelt es sich um:
An einer Laktoseintoleranz leiden viele Menschen. Dabei kommt es durch die Unverträglichkeit von Milchprodukten zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen. Die Milchzuckerunverträglichkeit ist nicht gefährlich, für Betroffene jedoch unangenehm. Oftmals hilft der Verzicht auf Milchprodukte oder eine laktosearme Ernährung. Säuglinge und Kleinkinder sind von diesen Symptomen selten betroffen.
Wenn in der Schweiz von Abgabekategorien die Rede ist, dann geht es um das Heilmittelgesetz. Darin ist unter anderem verbindlich festgelegt, welche Medikamente in welchen Verkaufsstellen und unter welchen Bedingungen verkauft werden dürfen. Dazu werden alle Medikamente in eine Kategorie eingestuft. Diese Kategorie gibt dann vor, auf welchem Weg ein Patient an ein Medikament gelangen kann. Die Abgabekategorie B ist dabei die zweithöchste von insgesamt fünf Kategorien, die im Schweizer Heilmittelgesetz erwähnt werden. Sie enthält einen grossen Teil der insgesamt am Schweizer Markt angebotenen Heilmittel und ist ein Mittel des Gesetzgebers, um für Medikamentensicherheit zu sorgen.
Zysten machen sich nicht immer bemerkbar und in den meisten Fällen erweisen sie sich als gutartig. Es gibt jedoch Ausnahmen: Einige der abgekapselten Hohlräume, die Flüssigkeit enthalten, entwickeln sich zu einer schmerzhaften Entzündung. Oft nehmen wir sie auch als ästhetisches Problem wahr, etwa im Intimbereich. Bei der Marsupialisation handelt es sich um eine Methode, die in speziellen Fällen Abhilfe schafft. Erfahre, für wen der Eingriff sich eignet und wie dieser verläuft.
Wer sie einmal gehabt hat, weiss, wie quälend Aphthen sein können. Die entzündeten Bläschen oder Verletzungen an Zunge, Lippen oder der Innenseite der Wangen schmerzen beim Essen, Trinken und Sprechen und reagieren auf jede Bewegung und Berührung. Je grösser sie sind, desto stärker beeinträchtigen sie den Alltag. In der Regel sind sie jedoch harmlos und verschwinden nach einigen Tagen wieder. Diese Zeit lässt sich mit einfachen Hausmitteln verkürzen, die nicht nur die Heilung fördern, sondern auch die unangenehmen Symptome lindern. Erfahre im folgenden Ratgeber, was du gegen die lästigen Entzündungen tun und wie du sie verhindern kannst.
Wer sich nicht Viagra verschreiben lassen will, sucht dennoch oft nach Alternativen und Hausmitteln, die wieder Lust machen und die Libido steigern. Die Potenz eines Mannes zeigt sich ihm am deutlichsten, wenn er stark und zuverlässig erigiert. Erkennt ein Mann seine Impotenz, dann meist weil er eine erektile Dysfunktion beobachtet. Sein Penis „steht“ nicht mehr wie gewohnt. Das Gefühl, beim Geschlechtsakt nicht schnell oder sicher genug eindringen und beim Partner Gefühle der Lust und Befriedigung erzeugen zu können, wurmt. Jetzt wäre Hilfe willkommen. Welche Hausmittel steigern die Potenz am wirkungsvollsten?
Antivirale Medikamente kommen bei Virusinfektionen zum Einsatz, die der Körper nicht allein bewältigen kann. Dabei sind virale Infektionen ganz anders als bakterielle: Bakterien vermehren sich im Körper, zwischen Zellen oder auf Geweben. Die Stoffwechselprodukte der Bakterien sind zumeist der Grund für Symptome. Auch gibt es Bakterien, die den Körper direkt angreifen. Viren vermehren sich hingegen innerhalb von Zellen und zerstören sie so. Antivirale Medikamente sind deshalb hoch komplex und dienen primär dazu, Viren an der Vermehrung zu hindern. Abtöten lassen sich Viren im biologischen Sinne nämlich nicht. Verschiedene virale Infektionen sind nur durch spezielle Virostatika heil- oder kontrollierbar.